Was
wir
machen

Die Wärmepumpe gehört mittlerweile zu den beliebtesten Heizungssystemen - energiesparend, umweltschonend und wartungsfrei. Unsere Anlagen sind dazu noch regional, individuell und auch für Sanierungen bestens geeignet.

Wie funktioniert eine Wärmepumpe?

 

Eine Wärmepumpe ist nichts Neues und eigentlich auch nicht sonderlich kompliziert.

Die Anlage entzieht der Energiequelle, also der Erde, dem Wasser oder der Luft, Wärmeenergie. Diese Energie durchläuft in dem System einen Kreislauf. Vorbei an Wärmetauschern, einem Verdichter, Sammlern und vielem mehr, wird die Temperatur erhöht. Fertig ist die Wärme, die dann in dein Duschwasser oder in deine Heizung fließt.

 

Unsere Info-Broschüre kannst du dir hier herunterladen.

Energiequellen

Tiefenbohrung

Erdwärme wird aus der Tiefe gewonnen.

Wasser

Wärmeenergie wird aus Wasserquelle oder Brunnen gewonnen.

Flächenkollektor

Erdwärme wird aus der Fläche gewonnen.

Übrigens

Es gibt auch Wärmepumpen, die mit der Energie aus der Außenluft arbeiten. Wir haben uns dazu entschieden, regional keine solchen Anlagen anzubieten, da wir davon überzeugt sind, dass im Allgäu die Winter zu kalt sind um eine Luft-Wärmepumpe effizient zu betreiben.

Komfort

Es steht mehr Wohnraum zur Verfügung. da kein Lagerplatz für Holz, Öl etc. benötigt wird. Eine Wärmepumpe produziert keinen Lärm und keinen Schmutz

 

Service

Von der Planung, über die Herstellung und Installtion, bis zum Kundendienst - wir sind immer Dein Ansprechpartner. Ruf einfach an!

 

Umwelt

Eine Wärmepumpe ist und bleibt eine der umweltfreundlichsten Heizungssysteme. Mit eine paar Kniffs kannst du sogar weitestgehend autark werden.

Ganz einfach

mit unserer Planungshilfe

 
Plane deine eigene Wärmepumpe Schritt für Schritt!

Schau hier,
wie es andere gemacht haben

Staatliche Zuschüsse

 

Die Bundesregierung hat sich auf eine neue Förderrichtlinie 2024 geeinigt, nach der Wärmepumpen und andere Heizungen ab 2024 gefördert werden sollen - wir geben dir einen Überblick:

  • Ab 2024 soll nicht mehr die Bafa (Bundesamt für Wirtschaft uns Ausfuhrkontrolle) zuständig sein, sondern die KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau).
  • Förderfähige Kosten werden von 60.000 € / Wohneinheit auf 30.000 € / Wohneinheit gesenkt.
  • Für die zweite bis siebte Wohneinheit werden jeweils zusätzliche 15.000 € gefördert.
  • Eine bisherige Sperrfrist von 6 Monaten nach Rückzug des Antrags, wird ab dem 01.01.2024 für 12 Monate aufgehoben um einen Wechsel zum neuen Förderprogramm zu ermöglichen.

Die maximale Fördermenge setzt sich folgermaßen zusammen:

  • Basisförderung für förderfähige Wärmepumpen: 30 %
  • Geschwindigkeitsbonus (Austausch-Bonus)*, insofern die Wohneinheit vom Eigentümer selbst genutzt wird: 20 % ** (wird von 2024  bis 2037 alle 2 Jahre um 5 % gesenkt) 
  • Einkommens-Bonus bei einem Brutto-Einkommen pro Jahr bis max. 40.000 €: 30 %
  • Effizienz-Bonus, insofern die Enregiequelle Wasser oder Erdreich darstellt: 5 %

Insgesamt ist jedoch eine Förderung von maximal 70 % möglich, selbst wenn alle Bedigungen erfüllt werden.

 

Was bleibt gleich? Wir werden uns trotz Änderungen um deinen Förderantrag kümmern und dir beratend zur Seite stehen!

 

* Bedingungen sind hierfür der Austausch einer alten Heizung, die fossil betreiben wird. Eine Gasheizung muss mind. 20 Jahre alt sein, für eine Ölheizung gibt es bislang keine Anforderung an das Inbetriebnahmedatum.

** Werden die Wohneinheiten nicht vom Eigentümer selbst genutzt, kann der Bonus von 25 % solange ausgezahlt werden, bis das Sonderbudget von 2 Milliarden € aufgebraucht ist.

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