Wie
wir`s
machen

Die meisten unserer Wärmepumpen aus Milchabwärme werden von uns selbst installiert.
Schau Dir hier an, wie unsere Anlagen verbaut wurden und stell Dir doch mal vor, wie es zu Deinen Gegebenheiten passen könnte.

Milchkühlung &

Wärmepumpe in einem

 

ERC-M 50 - 2024

Milch + Flächenkollektor
Altbau
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Schüttmenge pro Tag 3.500l
Wohnfläche: ca. 150 m²
Zweite Energiequelle: Flächenkollektor 4 x 400m
Heizleistung (W10/W35) 44,4 kW
Kälteleistung (W10/W35) 37,6 kW

 

Hier wird die Abwärme der Milch genutzt, um die bestehenden Wirtschaftsräume zu heizen. Die Wirtschaftsräume wurden bisher mit Gas geheizt, diese konnte im Zuge der Umbaumaßnahmen entfernt werden.
Des Weiteren wurden hier die Wasserbetten der Kühe angeschlossen, um diese kühlen zu können.

Ziel ist es Hitzstress bei den Kühen zu vermeiden (Wohlfühltemperatur der Kuh 5°C) und gleichzeitig die Abwärme zu nutzen.
Die Anlage wurde mit sämtlichen Wärmemengenzählern ausgestattet um analysieren zu können, wieviel Abwärme zur jeweiligen Stall- und Außentemperatur zur Verfügung steht.

ERC-M 25 / 2024

Milch + Flächenkollektor
Altbau
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Schüttmenge pro Tag: 900l
Wohnfläche: ca. 250 m²
Zweite Energiequelle: Flächenkollektor 3 x 300m
Heizleistung (W10/W35): 21,3 kW
Kälteleistung (W10/W35): 17,5 kW

 

 

Anzahl der Tier: 45 Kühe
Ausgetauschte Heizungsart: Ölheizung
Sonstiges: Milchkammer direkt am Wohnhaus

 

ERC-M 25 - 2024

Milch + Flächenkollektor
Altbau
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Schüttmenge pro Tag: 4.000l
Wohnfläche: ca. 320 m²
Zweite Energiequelle: Flächenkollektor 2 x 400m
Heizleistung (W10/W35): 21,3 kW
Kälteleistung (W10/W35): 17,5 kW

 

 

Anzahl der Tier: 135 Kühe
Ausgetauschte Heizungsart: Ölheizung
Sonstiges: Photovoltaikanlage

 

ERC-M 30 - 2024

Milch + Zisterne

Altbau

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Schüttmenge pro Tag: 1.200l
Wohnfläche: ca. 300 m²
Zweite Energiequelle: Zysterne / Löschwasserbehälter unter Futtertisch 3x120m Edelstahlwellrohr
Heizleistung (W10/W35): 26,0 kW
Kälteleistung (W10/W35): 21,5 kW

 

 

Anzahl der Tier: 60 Kühe
Ausgetauschte Heizungsart: Ölheizung
Sonstiges: Photovoltaikanlage
Milchtank

ERC-M 30 - 2015

Milch + Stallabluft
Altbau
vorige Heizquelle: Holz
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Schüttmenge pro Tag: 1.300 Liter
Zweite Energiequelle: Stallabluft
Heizleistung (W10/W35): 30 kW
Kälteleistung (W10/W35): 25,8 kW

Familie Würtenberger bewirtschaftet einen Bauernhof mit rund 70 Kühen und einem modernen Melkroboter. Bisher wurde mit der Milchabwärme 300 Liter Warmwasser für den Stall bereitgestellt. 80% der gesamten Abwärme ging verloren.

Das muss sich ändern, sagte sich Herr Würtenberger. Ein paar Meter weiter stand der in die Jahre gekommene Holzscheitofen, der dringend ausgetauscht werden sollte. Die einzig sinnvolle Lösung bestand für ihn darin, beide Systeme miteinander zu kombinieren.

Wir installierten eine Wärmepumpe, die die konventionelle Milchkühlung ersetzt und die anfallende Abwärme ins Heizsystem leitet - für Warmwasser und Heizung. Als zweite Energiequelle, für Zeiten, in denen die Abwärme allein nicht mehr zum Heizen ausreicht, wurde ein Luftwärmetauscher installiert. Dieser hat 22 kW und nutzt die Luft im Stall als Wärmequelle. Da Familie Würtenberger keinen reinen Kaltluftstall hat und die Temperatur unter der Stalldecke daher im Winter immer zwischen 5 bis 10 °C beträgt, arbeitet das System ganzjährig effizient. 

Die Wärmepumpe nutzt also die Abwärme der Milch und zeitweise die Luft aus dem Stall um das gesamte Haus zu beheizen und Warmwasser bereit zu stellen.

Die Neuanschaffung einer neuen Heizung wurde somit überflüssig. Eine Wärmepumpe erledigt beide Aufgaben - sie kühlt die Milch und heizt das Haus.

ERC-M 30 - 2016

Milch + Flächenkollektor
Neubau
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Schüttmenge pro Tag: 3000 Liter
Zweite Energiequelle: Flächenkollektor
Heizleistung (W10/W35): 30 kW
Kälteleistung (W10/W35): 25,8 kW

Diese Milchkühlungswärmepumpe ist bereits seit Mitte 2015 im Einsatz. Seither kühlt Sie die Milch und nutzt die Abwärme für das Stallbrauchwasser.

Seit 2016 ist nun auch die Hausheizung des Neubaus aktiv, sodass die Abwärme zuerst dort verwendet wird. Über eine 65 Meter lange Fernwärmeleitung gelangt die Energie dort hin. Hier wird sie in zwei 1.000 Liter Pufferspeicher gespeichert.

Der Landwirt aus Hagen sammelt die Milch seiner Kühe in einem 15.000 Liter Milchtank. Dieser ist mit der Wärmepumpe verbunden, die die Wärme der Milch entzieht und sie für die Heizung nutzbar macht. Die restliche Wärme geht weiterhin in das Stallbrauchwasser und in die Regenwasserzisterne.

Als zweite Energiequelle im Winter dient ein 200 Meter Flächenkollektor, der bereits im vergangenen Jahr eingepflügt wurde.

ERC - M 44 - 2022

Milch + Wasserquelle
Altbau
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Schüttmenge pro Tag 3.500l
Wohnfläche: ca. 300 m²
Zweite Energiequelle: Zysterne 400m³
Heizleistung (W10/W35) 44,4 kW
Kälteleistung (W10/W35) 37,6 kW

 

In diesem modernen Bauernhof wurde ein Melkhaus mit Melkkarusell angebaut. Bisher wurde die Milch mit einer konventionellen Milchkühlung gekühlt und die Abwärme ging dabei größtenteils verloren.

Da die alte Ölheizung mittlerweile in die Jahre gekommen ist, wurde hier eine neue Anlage installiert. Die Milchkühlungswärmepumpe kühlt nun die Milch und beheizt gleichzeitig das gesamte Haus über die Abwärme der Milch und der Energie aus der hauseigenen Wasserquelle.

 

Zusätzlich zum Umbau der Heiztechnik, wurde eine Fußbodenheizung in das bestehende Wohnhaus eingebaut, womit die Wärme bei optimalem Wirkungsgrad genutz werden kann. Die Milchkühlungwärmepumpe ist zweistufig, um der hohen Kühlleistung von 140 Kühen gerecht zu werden. Sollte zusätzliche Energie für das Haus benötigt werden, kann diese ganz einfach mit halber Heizleistung bedient werden.

ERC-M 30 - 2014

Milch + Gülleloch
Altbau
vorige Heizquelle: Holz
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Schüttmenge pro Tag: 800 Liter
Zweite Energiequelle: Gülleloch
Heizleistung (W10/W35): 30 kW
Kälteleistung (W10/W35): 25,8 kW

In diesem Milchviehbetrieb mit seinen 50 Milchkühen wird die Milch über eine Wärmepumpe gekühlt und die daraus gewonnene Abwärme der Hausheizung zugeführt.

Um eine ganzjährige Wärmebereitstellung für Heizung und Warmwasser garantieren zu können, wurde eine zweite Energiequelle erschlossen. Da der Betrieb einen neuen Stall und damit ein neues Gülleloch gebaut hat, wurden Schläuche mit der Armierung in die Bodenplatte verlegt. Durch die Schläuche wird die Wärme aus der Gülle zur Wärmepumpe transportiert und von dort aus für die Heizung genutzt.

So dient die Wärmepumpe zum einen als Milchkühlung und zum anderen als alleinige Heizung für das gesamte Haus.

ERC-M 30 - 2014

Milch + Flächenkollektor
Altbau
vorige Heizquelle: Öl
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Schüttmenge pro Tag: 1.800 Liter
Zweite Energiequelle: Flächenkollektor
Heizleistung (W10/W35): 30 kW
Kälteleistung (W10/W35): 25,8 kW

Dieses Austragshaus wurde von Grund auf saniert und wurde in diesem Zug auch mit einer neuen Heizung versehen.

Zuvor wurde mit einem Ölkessel geheizt, nun sollte es etwas umweltfreundliches und kostengünstiges sein. Nebenan steht der Stall mit seinen 75 Milchkühen der über einen modernen Roboter-Melkstand verfügt. Um die Milch effizient zu kühlen, wurde eine Arwego Wärmepumpe in er Milchkammer installiert, die die Abwärme der Milch nutzt. Die daraus gewonnene Wärme wird über eine 10 Meter lange Fernwärmeleitung zum Heizugssystem seines Hauses transportiert aber auch für das Warmwasser im Stall verwendet.

Ein Flächenkollektor mit 1.200 Meter Länge dient als zweite Energiequelle für die Wärmepumpe.

ERC-M 30 - 2017

Milch + Flächenkollektor
Neubau
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Schüttmenge pro Tag: 1.000 Liter
Zweite Energiequelle: Flächenkollektor
Heizleistung (W10/W35): 30,40 kW
Kälteleistung (W10/W35): 25,80 kW
Der moderne Stallneubau auf der grünen Wiese wurde von Anfang bis Ende konsequent durchgeführt. Das neugebaute Einfamilienhaus wird von der Milchkühlungswärmepumpe aufgeheizt. Im Gegenzug dazu werden die ca. 1000l Milch ebenfalls von der Wärmepumpe abkühlt und die dabei entstehende Abwärme ins Heizungssystem eingespeist. Mit Hilfe der Wärmepumpe wurde die Estrichaufheizung im Neubau durchgeführt. Außerdem belädt die ERCM S 30 einen 1000l Speicher für das Stallwarmwasser, dieser wird über eine Frischwasserstation entladen. Die Überschusswärme im Sommer und die zusätzlich benötigte Energie im Winter werden aus der Güllegrube gewonnen bzw. in diese abgegeben. Ein in die Bodenplatte eingebrachter Kunststoffschlauch dient hier als Wärmetauscher. Das Elektronische Einspritzventil das von uns serienmäßig am Milchtank verbaut wird, garantiert weiterhin niedrigste Betriebskosten.

ERC-M S 25 - 2019

Milch + Wasserquelle
Altbau
vorige Heizquelle: Holz
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Zweite Energiequelle: Wasserquelle
Heizleistung (W10/W35): 25 kW
Kälteleistung (W10/W35): 21,2 kW

In diesem typischen Bauernhof wurde die Milch jahrzehntelang mit einer konventionellen Milchkühlung gekühlt.

 

Da die Heizung mittlerweile in die Jahre gekommen ist wurde hier eine Anlage installiert, die nun die Milch kühlt und gleichzeitig über die Abwärme der Milch und die Energie aus der hauseigenen Wasserquelle das gesamte Haus heizt.

Hier im Allgäu sind viele Landwirte in der glücklichen Lage, eine eigene Wasserquelle zu besitzen. Während sie früher die komplette Wasserversorgung des Hofes war, sind die Quellen heute meist ungenutzt, da die Betriebe an das öffentliche Wassernetz angeschlossen sind.

Wir zeigen Möglichkeiten auf, wo Energie genutzt werden kann und kombinieren diese so, dass Sie eine individuelle und effiziente Heizung betreiben können.

ERC-M 44 - 2016

Milch + Wasserzisterne
Neubau
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Schüttmenge pro Tag: 2.500 Liter
Zweite Energiequelle: Wasserzisterne
Heizleistung (W10/W35): 44 kW
Kälteleistung (W10/W35): 37,6 kW
Der Hof mit 100 Milchkühen kühlt seine Milch mit einer Wärmepumpe. Sie nutzt die Abwärme bislang für das Brauchwasser im Stall, der Rest wird in eine Regenwasserzisterne geleitet, die im Winter wiederum als Energiequelle dient. Demnächst baut die Familie ein neues Wohnhaus. Die Wärmepumpe dient dann als Heizung für dieses Haus. Dazu wird die Abwärme über eine Fernwärmeleitung ins Haus transportiert. Die Milchabwärme reicht im Sommer und in den Übergangszeiten komplett aus, um das Haus zu heizen. Im Winter wird die Zisterne als zweite Energiequelle für die Wärmepumpe automatisch dazugeschalten.