Wie
wir`s
machen

Du möchtest wissen, wo unsere Wärmepumpen ihr neues Zuhause gefunden haben und wie sie dort verbaut sind? Diese Übersicht gibt Dir hoffentlich einen Eindruck davon. Wenn du mehr wissen willst, melde Dich einfach!

18 kW - 2023

Flächenkollektor im Teich

Altbau

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Heizleistung: 18 kW
Energiequelle: Flächenkollektor im Teich
Wohnfläche: ca. 240 qm
Sanierung oder Neubau: Altbau mit Fußbodenheizung

 

Dieses Wohnhaus im Saarland verabschiedete sich von der alten Ölheizung und wird nun mit einer Wärmepumpe beheizt.

Die dazu benötigte Energie wird aus dem hauseigenen Teich von 15 x 40 m entzogen, welcher durch einen kleinen Bach durchströmt wird. Über einen Flächenkollektor von insgesamt 600 m wird die benötigte Energie aus dem Teich gewonnen. 

 

Zur Optimierung wurde ein weiterer Heizungsspeicher mit 800 Liter installiert, um künftig die auslaufende (EEG Vergütung) PV-Anlage besser nutzen zu können. Die Energiequelle wurde in Eigenleistung errichtet.

18 kW - 2020

Grundwasserquelle

Altbau

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Heizleistung: 18 kW
Energiequelle: höherliegende Grundwasserquelle
Wohnfläche: 500 qm
Sanierung oder Neubau: Sanierung

 

 

Bisherige Heizung: Kombination aus Öl- und Holzofen
Besonderheiten: Drehzahlregelbare Wärmepumpe in Kombination mit einer PV - Anlage
Baujahr: 1750

 

Um eine Wärmepumpe noch effizienter betreiben zu können, werden diese immer öfter mit einer Photovoltaikanlage kombiniert. Dazu wird der auf dem Dach erzeugte Strom unter anderem für den Betrieb der Wärmepumpe genutzt. Durch verschiedene Steuerungsmöglichkeiten wurde dies in der Vergangenheit bereits oft erfolgreich eingesetzt.

Nun gehen wir einen Schritt weiter. Arwego hat eine Wärmepumpe entwickelt, die nicht nur den eigenen, kostenfrei zur Verfügung stehenden Strom nutzt, sondern auf die Leistung, die von der Photovoltaikanlage produziert wird, abgestimmt ist.

85 kW - 2020

Wasserquelle

Altbau

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Heizleistung: 85 kW
Energiequelle: Fischweiher
Nutzfläche: ca. 1300 qm
Sanierung oder Neubau: Sanierung

Diese Wärmepumpe wird als Energieschaukel eingesetzt. Sie entzieht dem als Fischweiher dienendem Löschwasserteich Energie und kühlt diesen gleichzeitig. Somit wird der Algenbildung entgegengewirkt und die Fische bleiben gesund.

Die Wärme, die dem Fischweiher entzogen wird, kommt den ca. 10.000 Hähnchen im Stall zugute. Dieser wird durch eine Fußbodenheizung gewärmt, was den Boden trocknet und die Hähnchen wärmt. Reicht die Wärme aus dem Weiher nicht aus (ca. 45kW) oder ist dieser kalt genug, wird weitere Energie unter den PV Modulen abgezogen. In diesem Betriebspunkt können bis zu 100kW Wärme pro Stunde erzeugt werden. Das ganze System wird über den Eigenstrom der PV Anlage betrieben. Damit ein ganztägiger Betrieb gewährleistet werden kann ist die Fußbodenheizung mit einer sogenannten Betonaktivierung gebaut worden.

18 kW - 2016

Wasserquelle
Altbau
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Heizleistung: 18 kW
Energiequelle: Wasserquelle
Wohnfläche: ca. 320 qm
Sanierung oder Neubau: Sanierung

Dieses Haus in Grünenbach aus dem Jahr 1900 ist eine ehemalige Sennerei. Die bestehende Wasserquelle dient nun als Energiequelle für eine Wärmepumpe.

 

Hierzu ist kaum Installationsaufwand nötig, da das Wasser praktisch nur angezapft und mit einem Filter versehen werden muss. Ein Systemtrennungswärmetauscher wurde dennoch eingebaut, um die beiden Kreisläufe in der Wasserquelle und der Wärmepumpe zu trennen. Das ist empfehlenswert um die Wärmepumpe und deren Rohre zu schützen und um sicherzustellen, dass kein fremdes Medium in die Wasserquelle gelangt.

Das Warmwasser wird über eine Frischwasserstation und einem Pufferspeicher bereit gestellt. Das Haus besitzt teilweise Fußbodenheizung, teilweise konventionelle Wandheizkörper. Dies ist wieder ein Beispiel, dass eine Wärmepumpe auch mit Heizkörpern wunderbar funktioniert. Zur Warmwasseraufbereitung im Sommer ist zusätzlich eine Solaranlage vorhanden.

18 kW - 2020

Abwasser

Altbau

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Heizleistung: 18 kW
Energiequelle: Abwasser
Sanierung oder Neubau: Sanierung

Dieses innovative Konzept ermöglicht es, die Wärme des zu klärenden Wassers aktiv einzusetzen um das Wirtschaftsgebäude und die angebundene Werkstatt zu beheizen. 

Es wird ein Abwasser-Sole-Wärmetauscher eingesetzt um die vorhandene Energie als Primärquelle nutzen zu können. Im Vergleich zu einer Tiefenbohrung sind die Erschließungskosten geringer und tragen zu einem äußerst wirtschaftlichen Betrieb bei. Außerdem wurde ein Ölbrenner, welcher bisher ca. 3.000 Liter Öl/a verbrauchte, ersetzt und damit die CO2 Emissionen gesenkt.
Durch dieses Konzept, besteht für Kommunen und Städte die Möglichkeit, in Richtung CO2–Neutralität zu gehen und ihrer Vorbildfunktion gegenüber der Gesellschaft gerecht zu werden.

11 kW - 2011

2 x 130 Meter Tiefenbohrung
Altbau
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Heizleistung: 11 kW
Energiequelle: Tiefenbohrung ( 2 x 130 Meter)
Wohnfläche: ca. 180 qm
Sanierung oder Neubau: Sanierung
Diese Anlage ist ein schönes Beispiel dafür, dass eine Wärmepumpe auch ohne Fußbodenheizung super funktioniert. Die alte Ölheizung, die schon 25 Jahre alt war, wurde durch eine 11 kW Wärmepumpe ersetzt. Die Tiefenbohrung wurde von Erbotec durchgeführt. Um auch in Zukunft von steigenden Stromkosten unabhängig zu sein, hat sich Herr Rudhart für die Installation einer Photovoltaikanlage entschieden. Insgesamt 6 kWp sorgen nun für sauberen Strom für die Wärmepumpe und andere Verbraucher im Haus.

22 kW - 2012

10 x 40 Meter Tiefenbohrung
Altbau
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Heizleistung: 22 kW
Energiequelle: Tiefenbohrung (10 x 40 Meter)
Wohnfläche: ca. 500 qm
Sanierung oder Neubau: Sanierung
Dieser Sanierungsfall in Weiler war sehr speziell. Durch die Bohrtiefenbegrenzung, die wir in Weiler haben, müssen mehrere Löcher gebohrt werden um auf die gewünschte Entzugsleistung zu kommen. Das ist aber kein Problem. Bei diesem Projekt hat die Firma Erbotec  10 x 40 Meter gebohrt.

10 kW - 2014

2 x 90 Meter Tiefenbohrung
Neubau
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Heizleistung: 10 kW
Energiequelle: Tiefenbohrung (2 x 90 Meter)
Wohnfläche: ca. 150 qm
Sanierung oder Neubau: Neubau

Dieses neugebaute Einfamilienhaus in Biberach an der Riß wird mit einer Sole-Wasser Wärmepumpe mit einer Heizleistung von 10 kW betrieben. Eine zweifache Tiefenbohrung der Firma Erbotec mit je 90 Metern liefert die Energie dafür.

Das Haus ist energetisch auf dem neuesten Stand, verfügt über Fußbodenheizung und ist daher sehr effizient. Das Haus ist nicht unterkellert, daher wurde der Technikraum ins Erdgeschoss verlagert. In einem solchen Fall ist es sehr wichtig, dass die Wärmepumpe so leise wie möglich ist um das Leben in dem Haus nicht zu stören. Das haben wir durch den Einbau modernster Bauteile, wie beispielsweise dem Sanftsanlauf, erreicht. Weiter ist hier der Einsatz qualitativ hochwertiger Dämmstoffe und Schwingungsentkoppler von größter Bedeutung.

11 kW - 2015

1 x 195 & 1 x 76 Meter Tiefenbohrung
Altbau
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Heizleistung: 11 kW
Energiequelle: Tiefenbohrung (1 x 195 & 1 x 75 Meter)
Wohnfläche: ca. 240 qm
Sanierung oder Neubau: Sanierung

Familie Schädle heizt seit Herbst 2014 mit einer Arwego Wärmepumpe mit 11 kW Heizleistung. Dafür wurden Erdsonden mit 1 x 195 und 1 x 76 Metern gebohrt, die dem Erdreich die nötige Energie entziehen. Die Wärmepumpe bringt diese Energie auf ein höheres Niveau und stellt somit Heizenergie und Warmwasser bereit. Dafür benötigt sie einen kleinen Teil Strom. Dieser wird von der Photovoltaik-Anlage auf dem Dach selbst produziert. Zusätzlich wurde ein Datenlogger installiert, der alle Daten der PV-Anlage aufzeichnet, überwacht und darstellt. Zusätzlich kann dieser Datenlogger Geräte wie z.B. die Wärmepumpe ansteuern. In der Praxis funktioniert dies so, dass die Wärmepumpe ein Signal des Datenloggers erhält, sobald eine genügende Menge Strom von der PV-Anlage produziert wird. Die Wärmepumpe läuft automatisch an.

 
 

 

Auch andere Stromverbraucher im Haus können so gesteuert werden. Der Einbau von Niedertemperaturheizkörpern ermöglichte eine Vorlauftemperatur von ca. 35- 40 °C und daher eine weitere Effizienzsteigerung des Heizsystems.

"Unser Interesse für eine Wärmepumpe mit Erdwärme und PV-Anlage wurde an Ihrem Stand der Allgäuer Festwoche 2013 geweckt. Nachdem die Fa. Arwego uns ausführlich und sehr gut beraten hat, haben wir uns 2014 entschieden, die Renovierung unserer Heizung entsprechtend vorzunehmen.

Wir haben jetzt die erste Heizperiode hinter uns und haben den ganzen Winter unser gesamtes Haus immer angenehm warm bekommen. Auch konnten wir feststellen, dass wir eine wesentliche Energieeinsparung gegenüber unserer alten Elektroheizung hatten.

Wir waren mit den Arbeiten und Ausführungen der Fa. Arwego sehr zufrieden. Auch für manche Fragen im Nachhinein ist die Fa. Arwego immer erreichbar und zur Stelle." - Marcel Schädle

32 kW - 2016

Flächenkollektor
Neubau
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Heizleistung: 32 kW
Energiequelle: Flächenkollektor
Wohnfläche: ca. 600 qm
Sanierung oder Neubau: Neubau
Dieses neugebaute Mehrfamilienhaus mit 5 Wohneinheiten in Lindenberg wird mit einer Wärmepumpe beheizt. Die dazu benötigte Energie wird aus den 2.000 m eingepflügten Flächenkolletoren aus der Erde gewonnen. Zur Optimierung wurde ein Heizungsspeicher mit 1.000 Liter, sowie ein Warmwasserspeicher mit ebenfalls 1.000 Liter installiert. Außergewöhnlich ist hierbei, dass jede Wohnung über eine eigene Frischwasserstation verfügt, was zu einer erhöhten Trinkwasserqualität führt.

ERC 45 - 2015

Wärmerückgewinnung
Käserei
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Heizleistung: 45 kW
Kälteleistung: 35 kW
Abwärmequelle: Molkekühlung
Endtemperatur: 60 °C
Quelltemperatur: 0 °C

Bei der Verarbeitung von Molke wird diese zuerst auf 60 °C erhitzt um im Anschluss auf 6°C abgekühlt zu werden. Dieser Prozess wird konventionell mit einer Heizung (z.B. Ölbrenner) und einer separaten Kältenlage ermöglicht.Um Energie zu sparen wird hier eine Wärmepumpe eingesetzt.

 

Das System besteht im Wesentlichen aus zwei Speichern, einem Wärme- und einem Kältespeicher. Der Wärmespeicher hat konstant 60°C, wodurch die Molke erhitzt wird. Der Kältespeicher hat 0°C, wodurch die Molke anschließend abgekühlt wird. Die Wärmepumpe dient dabei als Energieschaukel, sie dafür sorgt, dass in beiden Speichern immer die benötigte Temperatur herrscht. Hierbei wird die Abwärme aus dem Kältespeicher für den Wärmespeicher verwendet.

ERC 77 - 2012

Wärmerückgewinnung
Brauerei
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Heizleistung: 77 kW
Kälteleistung: 70 kW
Abwärmequelle: Kesselhaus / Flaschenwaschanlage
Endtemperatur: 75 °C
Quelltemperatur: 20 °C

Die steigenden Energiekosten lassen jedes Unternehmen über eine Alternative nachdenken. So auch die Brauerei Schäffler aus Missen im Allgäu. Die Brauerei nutzt seit Juni 2012 die Abwärme aus ihrer Produktion für die Heizung und das Warmwasser des gesamten Gebäudes.

Die WRG 77 ist in der Lage, rund 60% Energiekosten einzusparen. Als Energiequelle dient die Abwärme aus den Kühlräumen, der Flaschenwasch- und Befüllungsanlage sowie der hauseigenen Quelle. Vor dieser Investition wurde die Abwärme ohne positive Effekte an die Umwelt abgegeben. Nun aber wird diese enorme Wärmeenergie zurück gewonnen. Die Abwärme wird über einen Kältekreislauf auf ein noch höheres Temperaturniveau gebracht und für die Heizung der Gaststätte, des Hotels, der Brauerei und das gesamte Warmwasser verwendet. Insgesamt verbraucht die Brauerei ca. 10.000 Liter Brauchwasser pro Tag. Somit spart die Brauerei etwa 20.000 Liter Heizöl pro Jahr ein. Der Braumeister Dieter Graßl hat selbst für dieses Vorhaben einen Primärwasserspeicher mit ca. 12.000 Liter Fassungsvermögen konstruiert.

Das sagen unsere Kunden

 

"Sehr gute Beratung im Vorfeld; Suche nach bester individueller Lösung; Installation der Anlage und Kundendienst durch kompetente Fachkräfte"

E., Gestratz

 

"Es ist ein gutes Gefühl, etwas für die Umwelt zu tun und außerdem stinkt es nie mehr nach Heizöl!"

R., Grünenbach

"Durch Arwego sind wir unabhängig von Energiepreisen aufgrund der politischen Situation in der Welt."

H., Biberach

 

"Wir waren mit Arwego sehr zufrieden, auch für Fragen im Nachhinein sind sie immer erreichbar und zur Stelle!"

S., Leutkirch

"Die Investition in diese Wärmepumpe war eine sehr gute Entscheidung. Alles läuft tadellos und störungsfrei."

M. Müller

 

"Mit der Firma Arwego habe ich einen Partner gefunden, mit dem meine Idee realisiert werden konnte."

H., Argenbühl